Hallo Freunde der Nacht!
Ich bin mal den Worten „Guten
Rutsch“ und „Prosit“ nachgegangen. Warum sagt man das eigentlich? Soll man gut
ins neue Jahr rutschen? Und was hat es mit Prosit auf sich? Die Antwort lässt
sich natürlich in den Tiefen des www leicht finden. Hier die Erklärung, damit
ihr auf der kommenden Sylvester-Party ein bisschen klugscheißen könnt:
Prosit wurde aus dem Lateinischen
Wortschatz übernommen und heißt so viel wie „Lass es gelingen“. Was gelingen? Na das neue Jahr wohl! :-)
Der Spruch „Guten
Rutsch“ lässt sich von dem jiddischen Wort „Gut Rosch“ ableiten, was wiederum
Anfang bedeutet. Demnach wünscht man sich nicht (nur) einen guten Übergang ins
neue Jahr sondern mehr einen guten Anfang und gutes Gelingen für geplante
Vorhaben. Beim jüdischen Neujahrsfest hat man sich das gewünscht (“Gutes neues Jahr”).
Ach und wusstet ihr, wieso man keine
Wäsche aufhängen soll?
Hier die Antwort:
Nach einer Legende ist es
verboten, in der Nacht vom 31.12. zum 01.01. Wäsche zu waschen bzw. diese zu trocknen.
Dieser Brauch soll Odin besänftigen, damit er in der Silversternacht in Ruhe
mit seinem Geisterheer durch die Gärten ziehen kann.
Na, wer will schon Odin (Odin ist
eine der komplexesten Gestalten in der nordischen Mythologie. Kennzeichnend
sind in den altnordisch-isländischen mythologischen Schriften die zahlreichen
Beinamen, die ihn charakterisieren. Auch genannt der Göttervater der alten
Germanen.) stören?
Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Na mit Odin legt man sich auch nicht an ;-) schon gar nicht freiwillig
AntwortenLöschenbesser nicht! ;-)
LöschenUps, ich hab dieses Jahr dann wohl Odin erzürnt... *schluck* Die Wäsche hing nicht im Garten, sondern auf dem Wäscheständer im Gästezimmer. Vielleicht rettet mich das ja vor seinem Zorn?
AntwortenLöschenHallo Mona!
LöschenOh je, das könnte passieren. Lade doch einen speziellen "Freund" zum Übernachten im besagten Gästezimmer ein. ;-)
Dunkle Grüße
Laya