Samstag, 16. November 2013

Heiß, heißer - Dezember





Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln, Novelle

Freunde der Nacht, es wird ein heißer Winter ...
Stellt euch beim Lesen, DIESEN Jeremias vor. Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Leseprobe:
... Jeremias riss seine Augen auf und warf keuchend seinen Kopf zurück. „Zum Teufel“, japste er und starrte in das lächelnde Gesicht der Frau, die ihn geküsst hatte. Was tat das Weib dort unten mit ihm? Wie konnte sie nur – Jeremias war nicht fähig, seinen Satz zu Ende zu denken.
„Bist du noch nie dort von einer Frau geküsst worden, Fremder?“, fragte die andere ihn und kicherte. „Ich bin Tabea und meine Freundin ist Mary.“

Die Frau mit dem Namen Mary umfasste mit einer Hand die Wurzel seines Schaftes und begann ihn sanft, mit wechselndem Druck ihrer Finger, zu massieren. Dazu ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen.

Zum Teufel! Diese Frau nahm seinen Schwanz in den Mund! So was hatte noch keine Frau bei ihm getan. Wenn sie so weiter machte, würde er in weniger als einer Minute kommen. Er fühlte wie er größer und härter wurde, konnte nichts tun als ergeben zusehen, wie Tabea ihr Kleid von ihren Schultern streifte, pralle, milchweiße Brüste mit kleinen, festen blass-rosa Knospen entblößte und aus ihrem Kleid kletterte. Nein, das war nicht die Hölle. Das musste der Himmel sein! Sofort wanderte Jeremias´ Blick tiefer, verharrte nicht auf ihrer schlanken Taille oder ihren anmutigen Hüften, sondern heftete sich auf den Schlitz zwischen ihren Beinen. Jeremias brauchte einen Moment, bis er begriff, was er dort sah, beziehungsweise nicht sah und blickte irritiert in ihr Gesicht. Sie war kein Mädchen, sie war definitiv eine erwachsene Frau und doch war sie an ihrem Geschlecht unbehaart.

„Mary, hör auf. Ich will, dass er in mir kommt“, sagte Tabea und leckte sich lasziv über ihre Lippen. „Ich will auch meinen Spaß.“
Sofort zog sich der wundervolle Mund von ihm zurück. Jeremias konnte nicht glauben, was nun geschah. Tabea kletterte auf das riesige, weiße Bett, indem er lag, und setzte sich rittlings über seine Körpermitte. „Genieße es, Fremder“, hauchte sie, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn zum Eingang ihres Schoßes.

Jeremias umfasste ihre Hüften, wollte sie aufhalten und gleichzeitig auch dazu drängen, es wirklich zu tun. Der Rest seines Verstandes schrie ihn an, das nicht zuzulassen. Eine unbekannte, traumhaft schöne Frau setzte sich nackt auf ihn und eine weitere kniete sich neben das Bett, beugte sich über ihn und küsste seine Brust, saugte an seiner Haut und leckte darüber. Das musste ein Traum sein. Das konnte doch nicht wirklich passieren!
Tabea senkte sich herab und ihr feuchter, enger Leib umschloss ihn fest und seidig. Jeremias stöhnte erneut auf, dieses Mal laut. Bar jeder Beherrschung, stieß er von unten tief in ihren Schoß, was Tabea ebenfalls zum Keuchen brachte. Mary zwirbelte eine seiner Brustwarzen, während sie die andere mit der Zunge und vorsichtig auch mit ihren Zähnen reizte. Tabea begann sich auf ihm zu bewegen. Auf und ab, auf und ab, ihre üppigen Brüste wogten im gleichen Takt und fesselten seinen Blick. Was kümmerte es Jeremias, ob das real war? Er war noch niemals in seinen Leben so erregt gewesen, jede Faser seines Körpers verlangte nach Befriedigung. Ungeduldig wollte er die Kontrolle übernehmen, konnte es nicht ertragen ihrer langsamen aber so unendlich heißen Folter ausgesetzt zu sein. Jeremias wollte sie, jetzt, schnell, unter sich! Er packte ihre Hüften fester und zwang sie in einer fließenden Bewegung auf ihren Rücken. Knurrend drängte er zwischen ihre Beine, die sie ihm schon lüstern lachend gespreizt hatte, und stieß tief in sie ...

Die Novelle erscheint im Dezmeber 2013





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