Samstag, 24. Januar 2015

Sucht das Gesicht!!! ... für ...

Hallo Freunde der Nacht!
Während Band vier von meiner Lektorin Corina gestylt wird, bin ich auf der Suche nach dem Coverhintergrundbild. Ich habe schon etliche Bilder angeschaut und einige Probebearbeitungen erstellt. Die Farbe einiger Picture ist bereits auf die Reihe angepasst. Die Bilder, die ihr hier seht, sind von Shutterstock. Für eines von ihnen, werde ich mich vermutlich entscheiden. Wollt ihr einen Blick riskieren? Im derzeitigen Ranking aufgeführt. Sprich: Das erste Bild ist gerade mein Favorit, u. s. w.

Die Bildqualität ist sehr schlecht und es ist noch mit dem Wasserzeichen versehen, da ich nur das Bild kaufen werde, welches ich auch verwenden möchte. Somit liegen die Bildrechte bei dieser Auswahl auch allein weiterhin bei Shutterstock. Für dieses Bildportal ich hiermit indirekt gleich ein bisschen Werbung mache, denn es ist wirklich toll.

Zum Hintergrund: Auf Bildportalen wie I-Stock, Shutterstock, etc. kann man Fotos, Bilder mit Lizenzen kaufen. In den Lizenzen ist festgelegt, für was man die Bilder nutzen darf. Für ein Buch, benötigt man die kommerziellen Rechte zur Veröffentlichung von Digitalen- und Printmedien. 
Es gibt auch Portale, wo es kostenfreie, lizenzfreie Bilder zum Herunterladen gibt. In der Regel ist man bei allen Bilder, egal welcher Plattform, verpflichtet, die Bildquelle anzugeben. In meinen Büchern findet ihr die Quellenangabe im Impressum.

So, nun schaut euch mal meine Ausbeute an. Und? Wie wäre euer Ranking?
Und zur Erinnerung: Der letzte Band wird heißen: 
Die Schlacht - Zwischen Göttern und Teufeln



Bild A

Bild B

Bild C
Bild D







Samstag, 17. Januar 2015

Neulich ... Streitgespräche mit meinem Buch



Hallo Freunde der Nacht!

Bildquelle: Shutterstock
Neulich hatte ich eine kleine Unterhaltung mit Band vier. Falls ihr es noch nicht wisst, meine Bücher sprechen des Öfteren mit mir. Nein, das ist nicht verrückt. Bei Künstlern nennt man so etwas kreativ. ;-) Viel Spaß!





 
Band vier: Wo bin ich denn hier?

Ich: Bei Corina. Meine neue Lektorin.

Band vier: Und was soll ich da?

Ich: Rechtschreibfehler korrigieren, Sätze verschönern, Unsinn finden und auslöschen. Lektorieren halt.

Band vier: Meinst du sie mag mich?

Ich: Das hoffe ich doch.

Band vier: Ich fühle mich so nackt.

Ich: Du bist ein Buch!

Band vier: Fühlt sich an wie eine OP. Körper aufklappen. Alles genau ansehen, herumdoktern. Ich habe Angst!

Ich: Du. Bist. Ein. Buch.

Band vier: Na und?

Ich: Du bist ein Buch, in dem gemordet wird. Wie kannst du Angst haben?

Band vier: Ich bin ein Buch in dem auch gevögelt wird. Deswegen kann ich noch lange nicht fliegen. Und du weißt, dass Fliegen viel schöner ist, als sis feed under zu liegen!

Ich: Halt die Buchklappen und lass dich lektorieren.

Band vier: *schmollt*


Ach, und wisst ihr, wie eine Unterhaltung vor ein paar Wochen abgelaufen ist? Da war ich noch am Schreiben. *tze* Band vier ist echt IMMER auf Krawall gebürstet.
 
Ich: Äh, Buch?

Band vier: Ja?

Ich: Wieso haben die beiden Sex?

Band vier: Weil sie scharf waren?

Ich: Ich habe im Kapitel vorher, einen der beiden gekillt. Da geht nichts mehr!
Band vier: Ich mag den Charakter. Darum habe ich ihn doch nicht sterben lassen.

Ich: Buch?

Band vier: Ja Autor?

Ich: Hör auf meine Story umzuschreiben!

Band vier: Dann hör auf alle umzubringen! Und sage mir endlich wer die Schlacht gewinnt.

Ich: Ich sage dir gar nichts, du kannst ja deine Buchklappen nicht halten. Und dieser Charakter ist tot und bleibt tot. Wir sind im Krieg. Das geht nicht ohne Tote.

Band vier: Make love not war!

Ich: Ich lösch´ dich gleich!

Band vier: Dann schreibe ich mich, wie ich mich mag. Antonius verliebt sich in Jessica, Jeremias in Niklas (schwul ist cool), Marcus wird Mönch und John geht zum Fernsehen ...

Ich: Und was wird aus Anna? *will ich das wirklich wissen?*

Band vier: Die ist doch so schlau. Die wird Astronautin und fliegt zum Mars. Ich wollte schon immer mal auf den Mars. Rot ist meine Lieblingsfarbe.

Ich: Aha. Ich glaube, ich brauche erst mal einen Kaffee ... und dann halte ich Band vier davon ab, meine Reihe zu versauen.

Band vier: ... und Ephraim wird Rockstar. Mit seinen langen Haaren. Ach, der wäre schick ...

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Sonntag, 11. Januar 2015

Ruf doch an! Neulich ich gegen das Internet ...


Hallo Freunde der Nacht!

Vereinsamen wir durch die modernen Medien? Sind wir durch Social Media unsozial geworden? Manchmal … Vielleicht?

Neulich …
Freundin: Ist etwas passiert?
Ich: Nein, nur das Übliche. Wieso?
Freundin: Ich habe mir Sorgen gemacht. Du hast auf meine What´s Ap nicht reagiert.
Ich: Habe nicht auf das Handy geschaut.
Freundin: Und E-Mails habe ich dir auch geschickt.
Ich: War nicht online.
Freundin: Ich habe mir echt Sorgen gemacht. Warst du unterwegs?
Ich: Äh nein. Wieso hast du nicht angerufen? Auf meiner Festnetznummer, die hast du doch. Und du weißt auch wo ich wohne. Komm doch mal vorbei. Vielleicht heute Abend?
Freundin: Heute? Oh das schaffe ich nicht. Ich wollte heute Abend meine E-Mails beantworten. Ich vergesse meine Freunde nicht und lass sie so lange im Ungewissen.
Ich: (???) OK. Dann … bis irgendwann im www … Vielleicht.

Vereinsamen wir durch die modernen Medien? Manchmal, manchmal verhindern sie möglicherweise einen persönlichen Kontakt. Vielleicht.
Geht mal wieder offline und ruft stattdessen doch mal an!

Ich habe übrigens mal wieder mit Fotos gespielt. Schaut mal, was ich "verbrochen" habe!



Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Montag, 5. Januar 2015

Der erste Satz - Sagt es mir!

... ist doch am schwersten.


Hallo Freunde der Nacht!

Frage an die Autoren: Findet ihr es auch so schwer einen Anfang zu einer Story zu finden? Da ist diese Geschichte in euren Köpfen, die raus will, die erzählt werden MUSS! Aber wie soll man anfangen? Der erste Satz soll fesseln, soll anlocken, soll zum Weiterlesen verführen. Der erste Satz soll den Stein des Kreativen ins Rollen bringen und eine Lawine an wortgewaltigen, nun zumindest lesenswerten, Ergüssen nach sich ziehen. Und ... man fängt an und löscht und fängt an und löscht und ... Irgendwann hat man ihn. Den ersten Satz von ... ja, von wie vielen eigentlich? Habt ihr mal gezählt aus wie vielen Sätzen eure Bücher bestehen? Puh! Das sind viele! :-)

Frage an die Leser: Entscheidet ihr gleich nach dem ersten Satz, ob ihr weiterlesen wollt? Oder nach einer Seite? Nach mehreren Seiten? Habt ihr euch mal gefragt, warum die Geschichte gerade mit diesem Satz beginnt? Erinnert ihr euch am Ende des Buches noch an den ersten Satz? Nein? Dann probiert doch mal Folgendes aus. Nehmt die letzten Bücher, die ihr gelesen habt, und lest davon die erste und die letzte Seite.:-)

Wieso komme ich auf so etwas?

Weil ich an der Arbeit eines neues Buches begonne habe und soeben den ersten Satz geschrieben habe. Das interessante ist, dass ich diesen gewiss gar nicht verwenden werde, und dennoch ist es unverzichtbar, dass ich ihn geschrieben habe. Denn es beginnt immer mit dem ersten Satz. Und irgendwann, so beim Schreiben, stolpere ich bei diesem Weg über denjenigen Satz, der für euch Leser der erste Satz werden wird. Aber wisst ihr was? Dieses Mal mache ich es anders. Denn es wird keinen ersten Satz in diesem Sinne gebe. Nur ein Wort. Welches?

Das werde ich bald verraten. Aber nur verratet ihr doch mal.

Was ist der schönste erste Satz, den ihr je gelesen/geschrieben habt? Ich bin gespannt.

Dunkle Grüße, eure Laya Talis.

Sonntag, 4. Januar 2015

Waldimpressionen - oder was Laya sonst noch so macht

Hallo Freunde der Nacht!

Wie die meisten Vampire, schweige ich über mein Privatleben. Aber heute gebe ich einen Einblick, was ich abgesehen vom Schreiben noch so treibe.
Ich fotografiere sehr gern und bearbeite die Fotos mittels eines sehr bekannten Bildbearbeitungsprogramm. Da ich mein Autorenleben gern von meinen "anderen" trenne, zeige ich hier auf meinem Blog nur Bilder, die ich nicht zum Verkauf anbiete. Ups, wie ihr merkt, habe ich somit verraten, wodurch ich noch ein paar Taler verdiene. :-) Aber pst! Nicht weitersagen.

Die hier gezeigten Bilder, habe ich an einem düsteren Tag in einem hiesigen Wald aufgenommen. Keine idealen Bedigungen zum Fotografieren. Kein Licht, mit dem ich hätte spielen können, keine Nebel, keine Tautropfen. Aber!!! Genauso wollte ich es. Was man aus scheinbar langweiligen Fotos machen kann, hier könnt ihr es sehen.

Aber mein Besuch im Wald hatte noch einen anderen Zweck. Es war kalt, nass und unwirtlich. Wie fühlt es sich an, wie riecht es, wie würde es sein, hier leben zu müssen? Impressionen für einen Roman, hole ich mir gern in der Natur. 

Meine Hände sind kalt und werden langsam steif. Sie beginnen weh zu tun. Die nasse Kälte kriecht in meine Kleidung und ich wäre froh, wenn ich die mit geführten Gegenstände nicht selbst tragen müsste. Ich sehne mich nach Wärme. Die Geräusche um mich herum, kann ich nicht zuordnen. War das etwa ein Wildschwein? Greifen die Viecher mich an? Furcht!

Man sollte wissen, wie sich der Wald anfühlt, wenn man friert, wie Unbehagen einen den Puls beschleunigt. Denn dann kann man auch authentisch schreiben.

Richtig: Ich habe eine neue Fantasy-Geschichte im Kopf und ein Kapitel, eines der ersten oder sogar das erste, wird in einem finsteren, kalten Wald spielen, in dem es moodrig riecht. Und ich weiß schon genau, was mein Protagonist da so durch den Kopf gehen mag. :-)

Und Anregungen zum Schreiben, werden mir dabei meine Fotos geben. Wie gefallen sie euch? Ihr wollt sie verwenden? Kein Problem! Einfach eine Quellenangabe angeben (by Laya Talis) und die Bilder lizenzfrei und kostenlos benutzen.

Dunkle Grüße, eure Laya Talis