Dienstag, 31. Dezember 2013

Jeremias auf Amazon

Hallo Freunde der Nacht!

Es wurde aber auch Zeit, nicht wahr? Auf den letzten Drücker ist meine Novelle `Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln´ heute auf Amazon erschienen. So konnte ich mein Versprechen, dass Jeremias´ Geschichte im Dezember online geht, ja doch noch halten. :-)

Einige meiner Leser hatten sich das E-Book über andere Shops, die nicht so lange gebraucht haben wie Amazon, bereits gesichert und die ersten Meldungen, dass die Novelle auch schon durchgelesen wurde, haben mich erreicht. Vielen Dank auf diesem Wege, für die lieben Rückmeldungen. Toll, dass es euch so gut gefallen hat!




Somit ist 2013 für mich jetzt auch ganz und völlig zufrieden abgeschlossen und ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein wundervolles Jahr 2014!

Bleibt mir erhalten und passt auf die Schatten auf!
Man weiß nie, man weiß nie ...

Hier der Link zu Jeremias auf Amazon: Amazon 

Dunkle Grüße,
eure Laya Talis

Samstag, 28. Dezember 2013

Linkliste: Gothic-Shops und Neues aus der Rubrik "Vampirmöbel"

Hallo Freunde der Nacht!

Ihr wisst ja, dass ich mich immer gern auf die Jagd begebe. :-) Nein! Nicht das was ihr denkt!!!

Auf die Jagd nach neuen Möbeln für meine Burgen meine ich natürlich. Da ich häufig gefragt werde, wo ich mein Inventar herbekomme, habe ich für euch eine Linkliste (links unten auf meinem Blog) erstellt. Noch sind nur zwei Shops dort vertreten, denn ich habe mir bislang nie notiert, wo ich die "Vampirmöbel" gefunden habe. So nach und nach werde ich die Liste erweitern, denn ich stolpere immer mal wieder auf tolle Gothic-Seiten, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

Und wenn ich doch schon mal unterwegs war, habe ich natürlich gleich wieder zugeschlagen.
Die neuesten und die alten Errungenschaften  für meine Burgen findet ihr hier: 

Link: Vampirmöbel!







Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

Dunkle Grüße,  eure Laya Talis




Freitag, 27. Dezember 2013

Ich bekomme Geschenke, obwohl Weihnachten vorbei ist

Hallo Freunde der Nacht!

Ich habe Weihnachten gefaulenzt und mich durchgefressen. Was gibt es dazu noch zu sagen? Schön war´s. Ist es euch auch gut ergangen?

Nach vier Tagen Urlaub, habe ich gerade meine Mails, Nachrichten und eure Posts durchgeguckt und frage mich: Bin ich die Einzige, die solange nicht online war??? :-) Ihr Süchtigen! ;-) 

Aber die Welt dreht sich weiter und ich mich wieder mit ihr und euch. Und eine freudige Überraschung wartete heute auch auf mich, obwohl Weihnachten doch schon hinter uns liegt. Dieses schöne Foto habe ich geschenkt bekommen. 
Vielen Dank, lieber Georg. :-) 


Ich bin mir nicht sicher, ob das Foto ein Denkmal im Wald zeigt oder tatsächlich auf einem Waldfriedhof aufgenommen wurde. Ich wüsste auch gern, wo das Bild entstanden ist, aber das habe ich noch nicht herausfinden können. 

Schön wenn meine Leser nicht nur so lieb, sondern auch noch Künstler sind und einen mit so etwas Kreativen überraschen. 

Ich werde mich heute noch ans Schreiben machen. Es fühlt sich seltsam an, da ich den letzten Teil meiner Reihe verfasse und das Ende, wenngleich ich erst ugefähr ein Viertel des Skriptes geschrieben habe, näher rückt. Ich kann schon jetzt sagen, dass dieser Band noch umfangreicher sein wird, als die ersten drei. Wieso drei Bände? Ihr kennt doch erst zwei Teile und eine Novelle? Stimmt! Aber: Der dritte Band ist schon fertig, den kennt ihr jedoch noch nicht, da er erst im Mai 2014 veröffentlicht wird. Ich schreibe jetzt schon am vierten Teil. Die Novelle `Jeremias` zähle ich hierbei nicht mit, die bis auf bei Aamazon als E-Book bereits überall erhältlich ist. Die Taschenbuch-Version des zweiten Bandes und der Novelle erscheinen Anfang 2014. 

So, jetzt wünsche ich euch einen schönen Start ins Wochenende und sende euch

dunkle Grüße, eure Laya Talis



Montag, 23. Dezember 2013

Weihnachtsgruß mit Aussicht

Liebe Freunde der Nacht!



Ich wünsche euch ein fröhlich-dunkles Weihnachtsfest und pünktlich vor Heilig Abend ist meine Novelle Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln in die Onlinebuchhandlungen gegangen. Amazon lässt noch auf sich warten, aber auch dort sollte in den nächten Tag das E-Book erscheinen. So habe ich meine Pflicht als Autorin getan und euch über die Feiertage mit Lesestoff versorgt. ;-)

Nächstes Jahr geht es auf meinen Blog weiter mit meinen "Vampirmöbeln", ich suche wieder neue Vampirlegenden für euch, finde ein paar schöne Kurzgeschichten und natürlich werdet ihr wieder mit Leseproben aus meinen Büchern versorgt. Weitere Beiträge rund um das Thema Vampire erwarten euch gleichfalls. Ich freue mich, wenn ihr dabei sein werdet.

Ich blicke auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück. Meine erste Veröffentlichung im Sommer diesen Jahres, die zweite gleich darauf im Herbst und nun auch noch die Novelle im Dezember. Viele tolle LeserInnen habe ich bereits gefunden und ich freue mich auf einen wachsenden Kreis von Menschen, die mit mir zusammen meine Welt `Zwischen Göttern und Teufeln` teilen möchten.

Im nächsten Jahr geht es mit Band drei meiner Reihe, Die Schatten, weiter und an dem vierten Band schreibe ich derzeit schon. Ich bin mit Herz und Seele Schriftstellerin und auch wenn ich mich gern in meinen Geschichten und meinen Charakteren verliere, werde ich die arbeitsfreie (ich möchte schon fast faule sagen) Weihnachtszeit, die ich im Kreis meiner Familie und Freunden feiern werde, genießen. :-)

So verabschiede ich mich in einen Kurzurlaub und sende euch wie immer, meine dunklen Grüße

                                                                       eure Laya Talis







Sonntag, 22. Dezember 2013

Ich spiele Klavier - Neues Inventar auf Burg Talis

Einen wundervollen vierten Advent, Freunde der Nacht!

So langsam komme auch ich in Festtagsstimmung. ´Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln` ist auf den Weg gebracht und ich kann mich nun entspannt zurücklehnen und beobachten, wie die Novelle nach und nach in allen Shops veröffentlicht wird. Über die Feiertage werde ich kaum zum Schreiben kommen, auch wenn mein Kopf voller Ideen beinahe platzt, was im vierten und finalen Band meiner Reihe Zwischen Göttern und Teufeln alles noch passieren soll. Um mich etwas von dem Chaos in meinem Kopf abzulenken, habe ich getan, was ich immer gern in solchen Momenten tue. Ich durchstreife das www nach besonderen Einrichtungsgegenständen für meine Burgen. Und siehe da! Ich habe wieder atemberaubende Dinge für euch mitgebracht. 

Besonders begeistert bin ich von den Musikinstrumenten. Ich spiele Klavier und kann es nicht erwarten, in die Tasten zu hauen. Noten statt Buchstaben. Mehr neues Inventar findet ihr unter der Rubrik "Vampirmöbel".

Ich wünsche euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest!!!

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

zu meinen alten und neuen Vampirmöbeln:  Vampirmöbel


Ein Titel zum Träumen: Die Mondscheinsonate von Beethoven








Donnerstag, 19. Dezember 2013

Jeremias - Auf zum Verlag!

 
Hallo Freunde der Nacht!
Jeremias hat sich bereits gestern auf den Weg zum Verlag gemacht und wird in den nächsten Tagen somit in die Shops gehen. Ich freue mich schon auf euer Feedback und wünsche euch wie immer ein dunkles Lesevergnügen.

Als kleines Vorhäppchen für euch schon mal zum "Vorbereiten", die ersten zwei Seiten aus der Novelle Zwischen Göttern und Teufeln´.

Dunkle Grüße 
eure Laya Talis






 Auszug aus: Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln:
 
Die Reihe:
Der Pakt – Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins, Juni 2013
Der Verrat – Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei, November 2013
Jeremias – Zwischen Göttern und Teufeln, Novelle, Dezember2013
Die Schatten, Zwischen Göttern und Teufeln, Band drei, Mai 2014
Herbst 2014: Band vier

Kapitel eins
Jeremias 
 
„Christ! Du gehst heute Nacht mit deinen Männern in das Judenviertel.“
Jeremias runzelte seine Stirn und trank den letzten Schluck des mittlerweile lauwarmen Wassers aus seinem Tonkrug. Über den Rand seines Bechers sah er zu Abdan, dem Oberbefehlshaber der Stadtwache Jerusalems. „Meine Schicht ist vorbei“, brummte er.
Abdan grinste und präsentierte seine schiefen, gelben Zähne. „Komm schon. Sie sind doch deine Freunde, dieses Pack. Hast dir doch sogar einen Namen von ihnen geben lassen und eine ihrer Weiber geheiratet!“
Jeremias erhob sich von dem niedrigen, klapprigen Holzschemel und griff wie zufällig nach dem Schwert, das in seinem Schwertgürtel steckte. „Pack? Sie haben mir, als ich nicht wusste wohin, ein Obdach gewährt und mir Essen gegeben. In meinem Land empfindet man Dankbarkeit, wenn einem so viel Güte zuteilwird. Man spricht dann von guten Leuten und nicht von Pack.“

Abdans Stuhl knarrte, als er sich nach hinten lehnte und seinen Blick in die Runde der anderen sechs Männern - alles waren Wachen, die in seinen Diensten standen - wandern ließ. „Und ich gebe dir Arbeit. Wir Muslime erlaubten dir diese Stadt überhaupt zu betreten, als dein feiger König den Krieg verlor, den Schwanz einzog und sich zurück nach England verpisste. Mir solltest du dankbar sein.“
Jeremias unterdrückte nur noch mühsam seine Wut. Seit Abdan vor einem Jahr den Oberbefehl der Stadtwache übernommen hatte, sah er sich ständig dessen Anfeindungen ausgesetzt, und in den letzten Wochen war es immer schlimmer geworden. Wie alle Christen und Juden, galt Jeremias trotz seiner Stellung als Mitglied der Wache Jerusalems, als ein Bürger zweiter Klasse. Und das beschränkte sich nicht nur darauf, dass er wie alle Juden und Christen eine zusätzliche Steuer zu zahlen hatte. „Es gab einen Waffenstillstand zwischen König Richard und Saladin. Und es war Saladin und nicht du, der mir meine Anstellung verschaffte.“ Er band sich den braunen Gürtel über seine grobe, lederne Hose.
Abdan lachte höhnisch auf. Murad, einer der Mitglieder der Stadtwache, Jeremias' Freund und ihm unterstellt, fasste Jeremias beschwörend am Arm. „Lass gut sein und komm“, flüsterte er. Jeremias jedoch riss sich los. Er würde dieser Auseinandersetzung, ebenso wie keiner jemals zuvor, ausweichen. Er war kein Feigling.

„Saladin ist tot, Christ. Manche von uns glauben, dass jeder Christ und jeder Jude ihm folgen sollte“, sagte Abdan.
Jeremias zuckte scheinbar unbeeindruckt seine Schultern, doch keinem der anderen Männer, auch Abdan nicht, entging, dass er seine Hand fest um den Griff seines Schwertes legte. „Dann sollten diese Manche ihren Glauben in Taten umsetzen!“
Abdan schob sich eine getrocknete Dattel in den Mund und kniff die Augen zusammen. Vermutlich sollte diese Mimik grimmig wirken, doch sie sah nur verunsichert aus. Jeremias wusste, dass er Abdan im Schwertkampf weit überlegen war und Abdan war nicht so naiv, sich dessen nicht ebenfalls bewusst zu sein. „Sollten sie vielleicht tun … Bahh! Geh, Christ. Das ist ein Befehl. Geh zu deinen Juden“, brummte Abdan und nahm die unterschwellige Herausforderung nicht an. Zumindest nicht in diesem Augenblick.
Jeremias nickte. Auch wenn es ihm nicht gefiel, gehorchen musste er. „Ja, Herr.“ Er winkte Murad ihm zu folgen. Wieder eine Nachtschicht, dabei war Jeremias schon seit dem Morgengrauen unterwegs.

...




Freitag, 13. Dezember 2013

Neuanschaffungen für die Rubrik: Vampirmöbel

Hallo Freunde der Nacht!

In meinen Burgen stehen noch so viele Räume und Gewölbe leer, dass ich mich regelmäßig auf die Suche, nach neuen Möbeln machen muss.
Natürlich kann ich nicht bei Ikea einkaufen. In mittelalterliche Burgen gehört ein entsprechendes Mobiliar. 

Meine Neuerwerbungen diese Woche präsentiere ich euch heute. Ich habe ein traumhaftes Bett gefunden, für den Teint ein Solarium (da ich die echte Sonne ja meiden muss, ist so etwas unvermeidbar. Ich möchte ja nicht leichenblass aussehen. ;-) ), ein Stuhl und ein Sofa. 
Ich hoffe mein neues Inventar gefällt euch?

Wonach ich jetzt noch suche, ist ein gigantischer Schreibtisch an dem ich meine Geschichten `Zwischen Göttern und Teufeln` verfassen kann. Mal sehen, wann ich da fündig werde.



Neben diesem wundervollen Stuhl, habe ich noch weitere tolle Fundstücke entdeckt. Folgt einfach dem Link und schaut es euch an. Wie gefällt es euch?

Link: Vampimöbel


So sende ich euch meine dunklen Grüße von dem Top meines Burgfrieds,


                                       eure Laya Talis

Dienstag, 10. Dezember 2013

Sechs Monate ... was geschah und geschieht und zwölf Dankeschöns

Mittlerweile blicke ich stolz auf zwölf wundervolle Rezensionen zu `Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln`. Vielen Dank. Vielen Dank an meine LeserInnen, vielen Dank an alle die so freundlich waren, meine Bücher vorzustellen und/oder zu rezensieren. Mir bedeutet jede Kritik sehr viel und jedes Feedback, auf welchem Wege auch immer ich sie/es erhalte, wird gern angehört. 




Es ist jetzt fünf Monate her, seitdem ich den ersten Band meiner Reihe Zwischen Göttern und Teufeln veröffentlicht habe. Fünf aufregende Monate, in denen ich meine Welt mit euch teilen durfte. Zuerst nur in Form von E-Books, doch aufgrund des Erfolges meiner Reihe, werden meine Geschichten nun nach und nach auch als Taschenbuch verlegt. Heute habe ich die gedruckte Version von Der Pakt, wie sie auf Amazon erhältlich ist, endlich auch geschickt bekommen und halte sie glücklich in den Händen. Was soll ich euch sagen? Die Qualität des Buches ist super, sowohl was Papier- und Druckqualität angeht, wie auch der Einband. Die Farben des Covers sind wunderschön.





So sieht die Aussicht für die nächsten Monate für mich und euch so aus:
Ende Dezember wird die Novelle Jeremias, zunächst wieder nur als E-Book veröffentlicht.
Voraussichtlich Februar/März kommt auch der zweite Band, Der Verrat, als Taschenbuch heraus. Etwa einen weiteren Monat später dann ebenfalls die Novelle Jeremias.
Im Mai 2014 wird der dritte Band: Die Schatten - Zwischen Göttern und Teufeln veröffentlicht. Ihr erratet es schon, genau auch zunächst als E-Book und etwas später folgt dann die Taschenbuchversion.






 

Im vierten Band der Reihe `Zwischen Göttern und Teufeln` wird es ein Ende geben. Diesen letzten Teil schreibe ich gerade. Aber auch wenn es einen Abschluss geben wird, brigt die Story genug Potenzial für weitere Bände.



So sende ich euch meine dunklen Grüße,
eure Laya Talis

Samstag, 7. Dezember 2013

Was ich mit Bibi Blocksberg zu tun habe ...

... wollt ihr das wirklich wissen?



Hallo Freunde der Nacht!

Ich wurde zu einem Interview auf den faszinierenden Blog "Alice im Bücherland" eingeladen und plauderte fleißig aus dem Nähkästchen. Wenn ihr ein paar düstere Geheimnisse von mir erfahren wollt, dann lasst euch das Interview nicht entgehen! ;-)

Vielen Dank an dieser Stelle an "Alice im Bücherland"!

Zum Interview: Blog Alice im Bücherland

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins: Jetzt auch als Print


                                            Taschenbuch


                                                        E-Book 


Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins
Jetzt auch als Taschenbuch!

Nach langen Überlegungen habe ich mich entschieden meine Reihe auch als Taschenbücher über Amazon anzubieten. Für diejenigen unter euch, die hartnäckig die neue Technik verweigern und ein Buch zum Anfassen, in den Schrank stellen und zum ´dran Schnüffeln brauchen. ;-) 

Das Taschenbuch hat ein neues Cover bekommen, da die Bildrechte, die ich besitze, für das E-Book ausschließlich für E-Book-Formate gilt und nicht erweitert werden kann. Somit habe ich ein neues Cover mit entsprechendem Lizenzrechten für das Hintergrundbild erworben/erstellt. Das E-Book gibt es weiterhin mit dem alten Cover. Inhaltlich ist die Taschenbuchversion nur nochmal bezüglich ein paar Rechtschreibfehlern korrigiert wurden.


Ich wünsche euch viel Spaß beim blättern, riechen, lesen und was ihr sonst noch tun möchtet! 
Enjoy it!  Zum Taschenbuch: Der Pakt bei Amazon

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Mittwoch, 27. November 2013

Vampirmöbel

Hallo und willkommen in meiner neuen Rubrik: "Vampirmöbel"!
Hier werde ich für euch interessante und erstaunliche Bilder von Möbeln, Lampen, Geschirr und dergleichen sammeln, die ich im www aufstöbern kann. Viel Spaß beim Entdecken!
                                                                                   Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Folgt einfach dem Link zu noch mehr Bildern: Vampirmöbel 
 

 

Sonntag, 24. November 2013

Neues aus Vampirlegenden aus aller Welt - Deutschland




 Vampire in Deutschland

In Deutschland ist der Begriff des „Vampirs“ seit ca. 1720, also nach den ersten Berichten der „serbischen Vampire“ (Kisolova, Medveca), belegt. Goethes Ballade „Die Braut von Korinth“ (1797) erinnert auch ein wenig an den Vampirmythos. Die untote Braut saugt zwar kein Blut, aber nimmt ihren Geliebten mit ins Grab. Nun immerhin, ist sie eine wandelnde Tote.

Im deutschsprachigen Raum ist der Vampirglaube in der typischen, heutigen Vorstellung nicht nachgewiesen, aber es gibt durchaus Legenden, die man unter dem Begriff Vamprismus einordnen kann. Und es gibt parallele Glaubensvorstellungen und Maßnahmen, die gegen einen solchen Wiedergänger ergriffen werden konnten. Nach der Vorstellung in weiten Teilen Deutschlands lag der Untote weiterhin im Grab und saugte als so genannter Nachzehrer seinen Hinterbliebenen die Lebenskraft ab. Bereits im 14. bis 17. Jahrhundert gab es in Europa den Glauben an das sog. „Nachsterben“, an tötende Wiedergänger und Nachzehrer. Diese sollten aufrecht im Grab sitzen und durch das Kauen auf dem Leichentuch oder an ihren eigenen Extremitäten ihren Verwandten die Lebensenergie aussaugen und sie zu sich ins Grab holen. Die Todesfälle dauerten so lange an, bis das Leichentuch aufgezehrt war; in dieser Zeit war aus dem Grab ein Schmatzen zu vernehmen. 

Auch der „Neuntöter“ (Pommern, Ostpreußen) und der „Doppelsauger“ (Wendland) sind Gestalten, die der Figur des klassischen Vampirs sehr nahe kommen, und ihre Bekämpfung gleicht derjenigen der südosteuropäischen Vampire bis ins Detail.

Mehr zu Vampirlegenden aus aller Welt? Aber gern. 
Bitte einfach dem Link folgen: Vampirlegenden aus aller Welt

                                  Dunkle Grüße
                                eure Laya Talis


Samstag, 16. November 2013

Heiß, heißer - Dezember





Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln, Novelle

Freunde der Nacht, es wird ein heißer Winter ...
Stellt euch beim Lesen, DIESEN Jeremias vor. Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Leseprobe:
... Jeremias riss seine Augen auf und warf keuchend seinen Kopf zurück. „Zum Teufel“, japste er und starrte in das lächelnde Gesicht der Frau, die ihn geküsst hatte. Was tat das Weib dort unten mit ihm? Wie konnte sie nur – Jeremias war nicht fähig, seinen Satz zu Ende zu denken.
„Bist du noch nie dort von einer Frau geküsst worden, Fremder?“, fragte die andere ihn und kicherte. „Ich bin Tabea und meine Freundin ist Mary.“

Die Frau mit dem Namen Mary umfasste mit einer Hand die Wurzel seines Schaftes und begann ihn sanft, mit wechselndem Druck ihrer Finger, zu massieren. Dazu ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen.

Zum Teufel! Diese Frau nahm seinen Schwanz in den Mund! So was hatte noch keine Frau bei ihm getan. Wenn sie so weiter machte, würde er in weniger als einer Minute kommen. Er fühlte wie er größer und härter wurde, konnte nichts tun als ergeben zusehen, wie Tabea ihr Kleid von ihren Schultern streifte, pralle, milchweiße Brüste mit kleinen, festen blass-rosa Knospen entblößte und aus ihrem Kleid kletterte. Nein, das war nicht die Hölle. Das musste der Himmel sein! Sofort wanderte Jeremias´ Blick tiefer, verharrte nicht auf ihrer schlanken Taille oder ihren anmutigen Hüften, sondern heftete sich auf den Schlitz zwischen ihren Beinen. Jeremias brauchte einen Moment, bis er begriff, was er dort sah, beziehungsweise nicht sah und blickte irritiert in ihr Gesicht. Sie war kein Mädchen, sie war definitiv eine erwachsene Frau und doch war sie an ihrem Geschlecht unbehaart.

„Mary, hör auf. Ich will, dass er in mir kommt“, sagte Tabea und leckte sich lasziv über ihre Lippen. „Ich will auch meinen Spaß.“
Sofort zog sich der wundervolle Mund von ihm zurück. Jeremias konnte nicht glauben, was nun geschah. Tabea kletterte auf das riesige, weiße Bett, indem er lag, und setzte sich rittlings über seine Körpermitte. „Genieße es, Fremder“, hauchte sie, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn zum Eingang ihres Schoßes.

Jeremias umfasste ihre Hüften, wollte sie aufhalten und gleichzeitig auch dazu drängen, es wirklich zu tun. Der Rest seines Verstandes schrie ihn an, das nicht zuzulassen. Eine unbekannte, traumhaft schöne Frau setzte sich nackt auf ihn und eine weitere kniete sich neben das Bett, beugte sich über ihn und küsste seine Brust, saugte an seiner Haut und leckte darüber. Das musste ein Traum sein. Das konnte doch nicht wirklich passieren!
Tabea senkte sich herab und ihr feuchter, enger Leib umschloss ihn fest und seidig. Jeremias stöhnte erneut auf, dieses Mal laut. Bar jeder Beherrschung, stieß er von unten tief in ihren Schoß, was Tabea ebenfalls zum Keuchen brachte. Mary zwirbelte eine seiner Brustwarzen, während sie die andere mit der Zunge und vorsichtig auch mit ihren Zähnen reizte. Tabea begann sich auf ihm zu bewegen. Auf und ab, auf und ab, ihre üppigen Brüste wogten im gleichen Takt und fesselten seinen Blick. Was kümmerte es Jeremias, ob das real war? Er war noch niemals in seinen Leben so erregt gewesen, jede Faser seines Körpers verlangte nach Befriedigung. Ungeduldig wollte er die Kontrolle übernehmen, konnte es nicht ertragen ihrer langsamen aber so unendlich heißen Folter ausgesetzt zu sein. Jeremias wollte sie, jetzt, schnell, unter sich! Er packte ihre Hüften fester und zwang sie in einer fließenden Bewegung auf ihren Rücken. Knurrend drängte er zwischen ihre Beine, die sie ihm schon lüstern lachend gespreizt hatte, und stieß tief in sie ...

Die Novelle erscheint im Dezmeber 2013





Donnerstag, 14. November 2013

Ich sag nix!!!

Ich hör nix!!!
Ich seh nix!!!



Gut, dass ich wenigstens noch schreibe.
Kleiner fieser Auszug aus: Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln:
Leseprobe:
 "... Antonius´ Kleidung war ebenso verdreckt wie sein Gesicht. Es war nicht sein Blut, welches an ihm klebte. „Ich grüße dich, mein alter Freund“, sagte er auf Latein zu Marcus.
„Ich grüße dich“, erwiderte Marcus im akzentfreien Englisch und schloss die Tür hinter sich. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf den Wächter, der ihn mit schmerzverzerrten Zügen anstarrte. Er hing an Ketten, an seinen Armen aufgehängt, von der Decke, die Füße baumelten noch gerade so in der Luft. Bis auf eine schwarze Boxershorts war der Wächter nackt. Sein muskulöser Körper war zerschunden, als hätte man ihn hinter ein Pferd gehängt und geschleift. Blut lief ihm über den Leib, perlte von seinen Zehen ab und bildete eine kleine, dunkle Lache unter seinen Füßen. Antonius hatte ihm sowohl die Fuß- wie auch die Fingernägel herausgerissen. Mittlerweile waren beide Kniescheiben zertrümmert. Sie hatten sich rot und blau verfärbt und waren unnatürlich verdreht, so dass es aussah, als hätte der Wächter starke X-Beine.

Antonius legte eine dünne Lederpeitsche, mit der er den Wächter offenbar gerade geschlagen hatte, auf einen flachen Tisch. Auf der rauen Oberfläche des Tisches waren Instrumente ausgelegt, wie sie zu Marcus´ Zeit Ärzte verwendet hatten. Scharfe Messer, Zangen, Becher in unterschiedlichsten Größen. Wozu Antonius die Becher benutzten wollte, war Marcus nicht klar, aber er wollte es ohnehin nicht wissen. Auch Nadeln, wie man sie zum Nähen verwendete, hatte sich Antonius bereit gelegt. Eine dieser Nadeln nahm die Bestie auf, fädelte geschickt einen langen Faden schwarzen Zwirns ein und trat mit seinem typisch maliziösen Lächeln zu dem Wächter, der ein leises Wimmern ausstieß. „So, du kleiner Hurensohn. Jetzt wollen wir langsam mit dem echten Spaß beginnen“, sagte er und lachte grölend.

Marcus schritt zu ihnen und achtete darauf nicht versehentlich in das Blut zu treten, denn er wollte sich nicht schmutzig machen. Widerlich. Wie gut, dass er Bestrafungen und derartig abstoßende Zwangsmittel Antonius überlassen konnte. „Hat er schon geredet?“ Marcus hörte auf zu atmen, denn der Wächter stank nicht nur nach Schweiß und Blut, sondern auch nach Erbrochenem und Urin.
„Nein.“ Antonius pikste mit der Nadel in die Brustwarze des Wächters, der daraufhin die Zähne fest zusammenbiss und keinen Ton von sich gab. „Er ist bemerkenswert standhaft. Hat noch nicht einmal laut geschrien.“ Er zog die Nadel wieder heraus, packte das Kinn des Wächters und drehte dessen Gesicht zu sich. Mit der anderen Hand fasste er dem Wächter in den Schritt und drückte zu. Der Wächter verdrehte die Augen und keuchte auf. Aber mehr Zeichen des Schmerzes zeigte er nicht. Marcus schätzte diese Beherrschung, dennoch kam sie ihm äußerst ungelegen und vergrößerte nur seinen Zorn. Er brauchte Antworten!

„Du wirst schon noch schreien, Bübchen“, flüsterte Antonius und zog seine Hand zurück. Zärtlich streichelte er dem Wächter über die Wange, als wäre er eine Geliebte. „Ich nähe dir jetzt deine Augenlider zu und dann ..."


Was dann passiert, könnt ihr in DER VERRAT nachlesen. ;-)

Montag, 11. November 2013

Neue Tasche - einfach nur genial!!!


Ich kann zu dieser Tasche nur eines sagen: Ich will die haben!!!

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Sonntag, 10. November 2013

`Der Pakt´ kriegt eine Rückseite


Wieso braucht aber ein E-Book eine Rückseite? Das müsst ihr erraten! Vielleicht hat schon einer von euch eine Vermutung.
Wie gefällt es euch? 

Dunkle Grüße, Eure Laya Talis