Sonntag, 27. Oktober 2013

Wieso? .... The Dying Morning

Ihr wisst nicht viel über mich. Vielleicht welche Musik ich gerne höre, welche Bilder ich schön finde, was ich gern lese. Vielleicht kennt ihr auch mein Alter, möglicherweise in welcher Stadt ich aufwuchs.

Nun, lasst mich euch heute etwas von mir erzählen, was ihr bestimmt noch nicht wisst.
Lasst mich euch erzählen, wie ich mein Leben verlor.

Begleitet mich zu dem Morgen, an dem ich starb: The Dying Morning ...
Dunkle Grüße, Ich





zur Kurzgeschichte auf Amazon: Amazon/The-Dying-Morning


Freitag, 25. Oktober 2013

Neues aus Vampirlegenden aus aller Welt - Aswang



Dieses Mal entführe ich euch auf die Philippinen.
 
Ein Aswang (oder Asuwang) ist ein Ghul, ein leichenfressendes Wesen, der philippinischen Mythologie. In anderen Gebieten ist der Aswang eine vampirähnliche Kreatur, die mit ihrer langen, dünnen und hohlen Zunge die Babys im Mutterleib einer schlafenden Schwangeren aussaugt. (Anmerkung von mir: Igitt!!!)

Der Mythos des Aswang ist besonders in den Regionen der westlichen Visayas verbreitet. Zudem wird erzählt, dass diese Wesen gerne kleine Kinder verspeisen sollen. Die bevorzugten Körperteile sind dabei die Leber und das Herz. (Anmerkung von mir: Igittigitt!)
Einige Wesensmerkmale und Eigenschaften des Aswang variieren von Volksgruppe zu Volksgruppe. Sie leben dem Vernehmen nach üblicherweise in der Nähe von Bergen und halten sich von Städten fern. Sie besitzen tagsüber ein menschliches Erscheinungsbild und können dem männlichen oder weiblichen Geschlecht angehören, wobei sie in den meisten Gebieten vornehmlich als Frauen auftreten. (Anmerkung von mir: Frauen, mhm. War ja wieder klar ;-) )

Gestalt und Eigenschaften:

Ein Aswang ist am Tag ein normales Mitglied der Gesellschaft, das als Metzger, Bestatter oder Totengräber einer regelmäßigen Arbeit nachgeht, dessen Tätigkeit jedoch in Zusammenhang mit totem Fleisch steht. In den meisten Regionen taucht ein Aswang jedoch in weiblicher Gestalt auf. Das Markenzeichen oder die Besonderheit eines Aswangs, das ihn von anderen mythologischen Gestalten der Philippinen unterscheidet, ist seine Neigung, den gestohlenen Kadaver verschwinden zu lassen, indem er in den Stamm einer Bananenstaude das Abbild des Kadavers einritzt.

Aswangs haben in ihrer menschlichen Gestalt ein zeitloses Erscheinungsbild, sie zeigen ein ruhiges, scheues und eigentümliches Verhalten. Üblicherweise streift der Aswang in der Dunkelheit umher und sucht nach einer Möglichkeit, in Häuser zu gelangen, in denen ein Leichnam aufgebahrt ist, da er dessen toten Körper zu stehlen versucht. In anderen Geschichten saugen Aswangs das Blut ungeborener Kinder aus dem Uterus der schlafenden Mutter. Nach einer solchen Mahlzeit ist der Bauch des Ungeheuers so dick, wie der einer Hochschwangeren. Gleichsam populär ist der Glaube, ein Aswang könne den Schatten eines Menschen auflecken, woraufhin der Betroffene stirbt.

Sie können durch zwei Zeichen von normalen Menschen unterschieden werden. Zum einen besitzen sie blutunterlaufene Augen, was die nächtelange Suche nach Opfern mit sich bringt. Zum anderen erscheint die Bildreflexion, die man in seinen Augen erblickt, angeblich auf dem Kopf stehend.

Laut der Überlieferungen verfügt der Aswang über die Möglichkeit, sich von einem Menschen in ein Tier und zurück zu verwandeln. (Anmerkung von mir: Erinnert an einen Werwolf oder so, nicht wahr?) Aswangs haben die Fähigkeit, die Gestalt anderer Tiere annehmen zu können, wie Hunde, Katzen, Fledermäuse und Schlangen. Ein Aswang kann sich weiterhin in ein Schwein oder einen schwarzen Vogel verwandeln. Während ihrer nächtlichen Aktivitäten sind ihre Füße angeblich nach hinten gerichtet und ihre Zehnägel stehen ab.
weitere Vampirlegenden findet ihr hier: LayaTalisBlog Vampirlegenden aus aller Welt

Sonntag, 20. Oktober 2013

Was habe ich getan?

Eine heiße Shortstory geschrieben ...



The Dying Morning: Wenn ich gewusst hätte, dass ich an diesem Morgen sterben würde, hätte ich vieles anders gemacht. Aber was soll ich sagen? Wenn Sie wüssten, dass Sie heute sterben müssten, würden Sie nicht auch alles anders machen? Na bitte! Beginnen wir also mit dem letzten Morgen meines Lebens. Schön, dass Sie dabei sein wollen:

Die etwas andere erotische Shortstory: Witzig, spannend, traurig und … heiß!!! Inhalt des E-books: The Dying Morning: zwanzig Taschenbuchseiten lange Kurzgeschichte Licht: drei Taschenbuchseiten lange Kurzgeschichte Inklusive kostenloser Leseproben aus: Der Pakt – Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins 

Ich mache bei dem Schreibwettbewerb bei neobook mit und habe eine Kurzgeschichte dort veröffentlicht. Schaut doch mal rein: The Dying Morning on neobook
Demnächst gibt es diese auch in den gängigen ebook-Shops. Ihr erwartet sicher Vampire ... Mhm, ich glaube eher nicht! 

Dunkle Grüße, eure Laya Talis



Samstag, 19. Oktober 2013

Vampir ... Neue Leseproben aus Der Verrat-Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei


Leseprobe aus:
Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln, by Laya Talis

 ... Jessica zeigte ihm den Mittelfinger und legte ihre Stirn wieder auf ihre verschränkten Arme. Retten lassen. Verdammt. Bob hatte keinen blassen Schimmer. Jeremias konnte sie nicht retten. Wenn sie ihre Gefühle für ihn zuließ, wäre sie eine Verräterin und Mann, dann würde sie wirklich brennen. Als Verräterin auf einem Scheiterhaufen! Davor konnte Jeremias sie nicht bewahren, egal was er sagte und dachte. Die Organisation würde herausbekommen, was sie getan hatte und außerdem würde sie vermutlich schon an ihren Schuldgefühlen zugrunde gehen … oder daran, dass sie für Jeremias nichts weiter sein konnte, als eine flüchtige Affäre. Vielleicht nicht einmal das. Es war sinnlos davon zu träumen, was sie glücklich machen würde, denn für sie gab es nur eine Zukunft. Die als Wächterin und die Vampire, die dabei eine Rolle spielten, waren gefühllose Blutsauger, die sie jagen und töten musste.
„Dich hat´s voll erwischt. Du liebst ihn.“
„Tu ich nicht. Er ist ein Köter. Ich mag keine Hunde. Bin ein Katzenmensch“, brummte sie und stöhnte laut auf. Es gab jetzt nur einen Ausweg. Ihr Plan: „Gib mir noch einen.“
„Nö. Du bist schon voll. Bist zwar ´ne toughe Braut, aber so wie du drauf bist, will ich, dass dein Kopf wenigstens noch ein bisschen funktioniert und du keinen Scheiß machst.“
Jessica blickte wütend auf. Mann, Bob hatte sich den verdammt falschen Tag ausgesucht, um ihr vorzuschreiben, wie viel sie trinken durfte. „Das ist eine Bar. Du bist ein Barkeeper. Also schenk mir ein oder ich schlag dir in die Fresse. Dann weißt du wie tough ich bin, du Penner.“
„Wie lautet Regel zwei?“
„Keine Schlägerei. Fich dick und gib mir den Tequila, Bob!“
„Nein.“
Jessica vergrub ihren Kopf unter ihren Armen und spürte den harten, klebrigen Tresentisch an ihrer Stirn. Das war echt ein Drecksloch hier. Sie schnüffelte vernehmbar. „Bob?“
„Jupp?“
„Dein Tresen stinkt und klebt.“
Bob war nicht im Geringsten beleidigt. „Er duftet wie die Pussy einer geilen Katze, he?“
Jessica hob lachend ihren Kopf. „Mann, so bist du also auf den Namen deiner Bar gekommen!“ Verwundert sah sie, dass Bobs Gesicht plötzlich wie versteinert wirkte. Er schaute zur Eingangstür hinter ihr.
Jessica drehte sich um und blieb erstarrt sitzen. „Jeremias?“, flüsterte sie perplex ...

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Beiß mich ...



          Dunkle Grüße                    
                    Eure Laya Talis

Freitag, 11. Oktober 2013

Vorstellung beim Bundesamt ...


Meine Fantasy-Reihe `Zwischen Göttern und Teufeln wurde beim Bundesamt für magische Wesen vorgestellt und ich als Autorin eingestellt.
Herzlichen Dank dafür.

Dunkle Grüße,
eure Laya Talis

Link zu der Bundesseite: Bundesamt

Sonntag, 6. Oktober 2013

Das Cover zu Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei


Das Originalbild von Shutterstock


 Das fertige Cover

Rückseite

Das Cover ist fertig und der Klappentext geschrieben! Es kann November werden. :-)

Im letzten Schritt zur Covererstellung habe ich den Text auf das Hintergrundbild eingefügt und mich dabei an das Schriftbild von `Der Pakt orientiert. Man sollte bei allen Spielereien mit Farben nicht aus den Augen lassen, dass die meisten E-reader nur schwarz-weiß abbilden können und daher auch in diesem farblosen Modus die Schrift erkennbar sein muss. Das erreicht man immer dann, wenn die Schrift in Bezug auf Helligkeit in einem deutlichen Kontrast zu dem Hintergrund steht. Dabei ist es nicht von Bedeutung, welche der beiden Elemente, Text oder Bild, heller sind. Anders bei langen Texten, bei denen man immer wählen sollte, dass der Hintergrund heller ist. Warum? Für die meisten Menschen wird es so als angenehmer zum Lesen empfunden. 

Das Cover von Jeremias ist ebenfalls erstellt, so dass ich euch hier, in der Reihenfolge der Veröffentlichungen, meine Bücher präsentieren kann. 
Dunkle Grüße,

                                                                Eure Laya Talis





Freitag, 4. Oktober 2013

Der Weg zum Cover

Schreiben, schreiben, schreiben, covern, covern, covern - der Weg zum fertigen Buch

Das Buch ist geschrieben, nun brauchen wir das Coverbild. Na dann los:

Bei der Herstellung eines Buchcovers sind viele Fragen zu berücksichtigen, noch einige extra, wenn es das eines Buches zu einer Reihe werden soll:

WO bekomme ich ein Bild her, aus dem ein Cover erstellt werden kann?
WIE soll es aussehen?
WAS passt thematisch zu der Story?
WAS passt zu dem Cover des ersten Bandes,, damit die einzelnen Bände als Reihe zu erkennen sind? (Bei der Wahl des Bildes für den ersten Band: Finde ich passende Bilder für die folgende Bände?)
DARF ich das erwählte Bild überhaupt verwenden und was kostet das? (Thema Lizenzen/Urheberrechte)
Gefällt das Bild nicht nur mir, sondern auch dem Leser?
Weckt das Buch ein Kaufinteresse, macht es neugierig?

Mit diesen ganzen Fragen habe ich mich befasst und ein Bild ausgesucht:

 Selten hat das Bild gleich das richtige Format, sodass der erste Schritt danach lautet: einen Ausschnitt wählen. 

Wenn das Foto bzw. die Illustration noch nicht hundertprozentig zum Buch passt, wird es noch überarbeitet. Was zunächst folgendes heißt: Probieren, probieren, experimentieren ...
So kam ich zu den Farbexplosionen:


Gewonnen hat die Farbe Blau. Wieso? Letztlich war ausschlagebend, dass diese Option am besten zu dem ersten Band, Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln, passt. Aber so ganz gefiel mir das Resultat noch nicht.

Der nächste Schritt war deswegen wie zuvor: Probieren, probieren, experimentieren ...

So steht nun das fertige Hintergrundbild:


Was fehlt noch? Natürlich: Der Text!

Wieder muss ich beachten, dass ich einen Wiedererkennungswert für die ganze Reihe schaffen möchte. Das Hintergrundbild ist ein anderes als beim ersten Teil, so ist es sinnvoll, die Schriftart und die Aufmachung des Textes so zu halten, wie es beim ersten Band gewählt wurde.

Autorenname, Titel des Bandes, Als Untertitel, der Name der Reihe. Praktisch arbeite ich ab nun folgendermaßen. In meinem Bildbearbeitungsprogramm sind zwei Fenster geöffnet. Einmal das mit dem ersten Band und einmal jenes, welches ich gerade erstellen möchte. 


Und was folgt nun? Ja, genau:  Probieren, probieren, experimentieren ...

Wie sieht jetzt das fertige Coverbild aus? Das gibt es Sonntag zu sehen.
Wo? Na hier auf meinem Blog und auf facebook!


Dunkle Grüße                                                              
                                                                          Eure Laya Talis



Donnerstag, 3. Oktober 2013

Verdammt wütend!!!



Jeremias kann einem richtig leidtun. Seine Wächterin ist verdammt wütend auf ihn. Aber vielleicht hat sie dazu auch guten Grund. Wenn ihr wissen wollt, was Jessica Sommers so aufgebracht habt, freut euch auf den November, denn dann wird der zweite Teil meiner Fantasy-Reihe: Zwischen Göttern und Teufeln veröffentlicht.
Dunkle Grüße und ein aufregendes Lesevergnügen wünsche ich euch.


                                                             Eure Laya Talis


zu noch mehr Leseproben: zu den Leseproben

 Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei
Auszug aus Kapitel fünfzehn:
... Der Sonnenuntergang stand kurz bevor. Jeremias hatte für Jessica etwas zu essen – Kartoffeln, Fleisch, Gemüse mit einer dunklen Soße, und als Nachttisch einen Vanillepudding – über den Zimmerservice bringen lassen. Er hatte eigentlich erwartet, dass sie nichts anrühren würde, doch sie hatte fast alles aufgegessen, einschließlich des Desserts.

Seine wenigen Versuche, mit ihr eine Unterhaltung zu beginnen, hatten immer gleich geendet. Sie hatte ihn mit gerunzelter Stirn angesehen und ihm dann ihren Mittelfinger gezeigt. Einen Fluchtversuch hatte sie allerdings noch nicht versucht und auch nicht um Hilfe geschrien. Dass sie sich kampflos ihrem Schicksal beugen würde, nahm er jedoch nicht an. Nein, seine trotzige, mutige Wächterin würde sich mit Sicherheit nicht so einfach ergeben.

„Wir brechen gleich auf. Wenn du möchtest, kannst du noch einmal das Badezimmer aufsuchen“, sagte er leise, stellte eine kleine, schwarze Reisetasche auf das Bett und begann die Kleidung, die er für sie gekauft hatte, einzupacken.
„Danke für deine Erlaubnis, dass ich pinkeln gehen darf, Arschloch. Brauch´ ich zum Scheißen eine extra Genehmigung oder kann ich das gleich mitmachen? Warte, hab ganz vergessen zu fragen, ob ich auch atmen darf.“
Jeremias hatte sich gerade über die Tasche gebeugt und richtete sich nach ihren Worten verdutzt auf. Ihr Wutausbruch war überfällig und hatte er sich nicht die letzten Stunden gewünscht, dass sie wieder mit ihm sprechen würde?
Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!

„Jessie, so meinte ich das nicht. Ich wollte dich nur davon in Kenntnis setzen, dass wir gleich aufbrechen. Damit du … ins Bad gehst, falls du … Tut mir leid.“
„Nenn mich nicht Jessie, Bello. Dieser Spitzname ist nur für meine Freunde und Nicht-Arschlöcher vorgesehen. Du bist nicht mein Freund und du bist definitiv ein Arschloch!“ Sie stapfte ins Badezimmer und schlug die Tür krachend hinter sich zu ...